Stoffe für Prototypen - und was passiert mit Fehlschlägen?

Hallo alle miteinander,
wie manche vielleicht schon gesehen habe: ich stelle momentan ein paar neue Kleidungsstücke her, die dann am Ende nicht so super funktionieren.
In meinen Nähbüchern ist immer von billigem Nesselstoff die Rede, den man für Prototypen verwenden sollte. Ist klar, teuren Stoff will ich dafür nicht zerschneiden.
In meinem lokalen Stoffgeschäft habe ich billige Baumwolle gefunden, die kostet da 6,50/m Meter, eher groß und Unifarben. Der ungefärbte Nesselstoff dazu ist nicht wirklich billiger - 6,20. Für die dreißig cent - so arg viel billiger ist das nicht. Und wenn der Prototyp klappt könnte ich den ja sogar anziehen.
Das selbe bei Stoffe.de - da bestell ich. Manche Baumwollen für unter 5€/meter - Nesselstoff aber 5,95€? Hab ich was nicht mitbekommen? Suche ich da falsch? Nessel wird dort als Superkreativ-Stoff zum selbstfärben angepriesen. Mhmm.
Und damit verbunden: was macht ihr mit Projekten, die nicht geklappt haben? Ab in die Tonne? Wie kann man das noch nutzen?
wie manche vielleicht schon gesehen habe: ich stelle momentan ein paar neue Kleidungsstücke her, die dann am Ende nicht so super funktionieren.
In meinen Nähbüchern ist immer von billigem Nesselstoff die Rede, den man für Prototypen verwenden sollte. Ist klar, teuren Stoff will ich dafür nicht zerschneiden.
In meinem lokalen Stoffgeschäft habe ich billige Baumwolle gefunden, die kostet da 6,50/m Meter, eher groß und Unifarben. Der ungefärbte Nesselstoff dazu ist nicht wirklich billiger - 6,20. Für die dreißig cent - so arg viel billiger ist das nicht. Und wenn der Prototyp klappt könnte ich den ja sogar anziehen.
Das selbe bei Stoffe.de - da bestell ich. Manche Baumwollen für unter 5€/meter - Nesselstoff aber 5,95€? Hab ich was nicht mitbekommen? Suche ich da falsch? Nessel wird dort als Superkreativ-Stoff zum selbstfärben angepriesen. Mhmm.
Und damit verbunden: was macht ihr mit Projekten, die nicht geklappt haben? Ab in die Tonne? Wie kann man das noch nutzen?