Stoff für Pyjama

Welcher Stoff wofür? Wie funktioniert das mit den Kam Snaps?
Hier könnt ihr Fragen stellen und Diskussionen führen rund um alles was man zum Nähen braucht!

Stoff für Pyjama

Beitragvon Anais » 21.02.2021 18:50

Hallo,

ich bin totale Nähanfängerin, hab mir erst mal eine Anfängernähmaschine gekauft um herauszufinden, ob mir das Nähen Spaß macht. Später würde ich mir dann eine ordentliche Maschine kaufen und bis dahin finde ich raus, was ich gern für Funktionen hätte.

Mein erstes Projekt war gleich ein ärmelloses T-Shirt, bis auf das Bündchen am Hals und schiefe Nähte hat alles hingehauen. Naja, ein wenig eng ist es geworden. Aber immerhin.

Nun möchte ich eine Pyjamahose nähen. Mein derzeitiges Problem ist, dass ich nicht weiß, welche Stoffe man nimmt und wo man die kauft (online)? Die Nähmaschine kann keine dünnen Jersey-Stoffe, die werden nach unten eingefressen irgendwie und man muss den Stoff dann mit Schere und Pinzette wieder aus der Maschine rausoperieren. Etwas dickeres Baumwoll-Jersey ging dann gut (für das T-Shirt), aber der Stoff, den ich da gekauft hatte, war schwer (240g/m2 stand da). Das T-Shirt hat also ein ziemliches Gewicht.

Welcher Stoff würde sich nun für eine Pyjamahose eignen? Er sollte weich sein, eher dünner, und v.a. darf nicht kratzen. Die Hose wird weit geschnitten, da ich genaue Maßanfertigungen zur Zeit noch nicht kann. Jersey sollte es auch nicht unbedingt wieder sein, weil der Stoff rollt sich so sehr ein, dass ich damit noch nicht gut klarkomme.

Hat jemand eine Idee für mich?

Danke :-)
Anais

Anais
 
Beiträge: 16

Re: Stoff für Pyjama

Beitragvon ju_wien » 22.02.2021 05:50

Hallo Anais,

willkommen zurück im Forum *flower*

Pyjamas kann man aus jedem Stoff nähen, den man mag. Das hängt von den persönlichen Vorlieben ab. Gekaufte Pyjamas bestehen meistens entweder aus Jersey oder aus glatten gewebten Stoffen (Batist oder ähnliches). Jersey gibt nach, ist daher beim Tragen bequemer und bügeln muss man ihn meistens auch nicht. Jersey gibt es aus Baumwolle, Viskose, Kunstfaser und Fasergemischen mit unterschiedlichen Anteilen. Viele enthalten ein paar Prozent Elastan (Helanca), damit sie elastisch bleiben. Es gibt auch Woll- und Reinseidenjersey (beide teurer und nicht pflegeleicht.) Gewebte Stoffe muss man nach dem Waschen bügeln. Im Sommer sind Batisthosen aber angenehm luftig.

Hast du schon einen Schnitt für deine Pyjamahose? Was ist dort angegeben?

Sehr angenehm ist auch Frotteejersey, aber der ist ein bisschen aus der Mode gekommen und derzeit schwer zu finden.

Für einen warmen Winterpyjama kannst du Baumwollflanell oder Barchent verwenden oder Sweatjersey, wenn er besonders warm werden soll, sogar Fleece (hatte ich vor Jahren für einen Skiurlaub in der ungeheizten Hütte).

Für einen Sommerpyjama kommen leichte (dünne) Jerseyqualitäten, Baumwollbatist oder -webe oder Viskose in Frage.

Sehr elegant und angenehm auf der Haut sind Seidenstoffe, zB Pongee oder Reinseidensatin. Allerdings sind die etwas teurer und etwas schwerer zu verarbeiten und daher nicht unbedingt ideal für ein Erstlingsprojekt. Außerdem muss man sie vorsichtig (mit der Hand) waschen und nachher bügeln.

Zum "wo" kaufen: Wo wohnst du? Stoffe kauft man am besten im Laden, da man sie angreifen muss. Im Idealfall trifft man im Laden sogar eine Verkäuferin, die ihre Stoffe kennt und selbst näht (oder sogar gelernte Schneiderin ist). Die Beschreibungen in den Webshops sind selten wirklich hilfreich. Ein Stoff, der im Online-Shop speziell für Mund-Nasen-Schutzmasken angeboten wurde, war so dick und steif, dass man daraus Arbeitskleidung für Bauarbeiter nähen könnte, aber keine kleinen gefalteten Dinger, die man im Gesicht trägt ... und bei einem Sweatshirtstoff, den ich während des vorletzten Lockdowns bestellt hatte, weil mir das Muster gefiel, stellte sich heraus, dass er sich hart angreift und auch nach dem Waschen hart geblieben ist. Der liegt jetzt herum und wartet auf eine Idee, was sich daraus nähen könnte.

//PS: Da ich nun auch deinen Nähmaschinensuchthread von vor einigen Jahren gelesen habe, bin ich neugierig: für welche Maschine hast du dich damals entschieden?

Und den letzten Absatz von deiner Frage habe ich auch erst beim zweiten Mal richtig mitbekommen. *rotwerd* Also: der leichteste für Pyjamahosen geeignete Webstoff ist Batist, der ist auch angenehm zu nähen. Ähnlich, aber etwas fester, sind die meisten Herrenhemdenstoffe. Baumwollvoile oder leichte Viskosequalitäten würden auch gehen, dehnen sich aber leichter (angenehm zu tragen, aber beim Zuschneiden und Nähen musst du darauf achtgeben, dass du sie nicht verziehst.) "Double Gauze" (wird in Shops oft auch als Musselin bezeichnet) ist auch angenehm zu tragen und zu verarbeiten, aber etwas dicker als Batist (unbedingt vorwaschen, damit du siehst wie sehr es eingeht - sieht so aus https://www.stoffschwester.at/de/musselin-uni-sand.html).

Gegen das "Stoff Fressen" hilft, dass man am Anfang ein Stück Papier unterlegt (Schreibpapier oder Seidenpapier). Das kann man nachher leicht wegreißen. Außerdem darauf achten, dass die Fäden vor Nähbeginn hinter dem Füßchen liegen und beim Start straff festhalten (nicht anziehen, aber leicht gespannt halten). Bei manchen Maschinen hilft es auch, die ersten 1-2 Stiche mit dem Handrad zu machen und erst dann mit dem Motor zu nähen. Es hilft auch, nicht ganz am Schnittrand mit der Naht zu beginnen, sondern einige mm weiter innen.

Ob und wie sehr Jersey sich am Rand ringelt, hängt von der Herstellung ab. Darauf hat man leider keinen Einfluss (im Geschäft kann man es aber rechtzeitig bemerken, wenn man die Schnittkante leicht spannt und schaut, was sich tut). Manchmal legt er sich glatter, wenn man die Teile vor dem Nähen bügelt oder dämpft. Außerdem beim Nähen darauf achten, dass du ihn nicht dehnst, denn dann ringelt er sich noch viel mehr ein. Ausreichend viele Stecknadeln oder Heften sind auch hilfreich. In hartnäckigen Fällen kann man Nahtband oder schmale Einlagestreifen auf die Ränder bügeln oder Streifen von Soluvlies (wäscht sich später raus) oder einen der Sprühverstärker, die Maschinstickerinnen verwenden. Ich habe auch schon Tesaband zum Fixieren von renitenten Strickstoffrändern verwendet, aber da muss man acht geben, dass man es nicht irrtümlich ansteppt, denn dann bekommt man es nicht mehr weg.

Vielleicht fällt den anderen ja noch mehr ein.

ju_wien
Co-Chief
 
Medaille: medaille
Beiträge: 4047
Bilder: 80
Wohnort: 1210 Wien

Re: Stoff für Pyjama

Beitragvon Anais » 22.02.2021 13:32

Hallo,

vielen Dank für deine liebe und ausführliche Antwort.

Also den Schnitt werde ich von meiner eigenen Hose nehmen, so wie das viele auf den yt-Videos vorzeigen. Ich übe immer vorher auf alten Leintüchern. Um Jersey komme ich dann wohl eher nicht rum. Und ja, stimmt schon, ich möchte eigentlich den Stoff lieber angreifen, bevor ich ihn kaufe, werde das also in einem Geschäft machen...
Zur Nähmaschine: Ich hab mir erst vor kurzem eine ganz billige (J-Ring) gekauft, die kann recht wenig, aber es genügt mir und wenn ich dabei bleibe, werde ich mir in 1-2 Jahren eine ordentliche zulegen. Ausschlaggebend war, dass diese kleinen Kindernähmaschinen leichter sind(weniger als 4 kg) und somit in der Wohnung herumtragbar sind. Die großen haben ja ihre 7 kg.

Viskose mag ich gern, aber ich glaub, das ist zu dünn für diese Maschine, die ich habe, und das mit dem Seidenpapier funktioniert zwar, aber ist das nicht für die Naht schlecht, wenn man dann daran so rumreißt? Gibt es Viskose eigentlich auch etwas dicker, also als Gemisch mit Baumwolle oder so?

Danke :)
Anais

Anais
 
Beiträge: 16

Re: Stoff für Pyjama

Beitragvon ju_wien » 22.02.2021 17:01

Anais hat geschrieben:Also den Schnitt werde ich von meiner eigenen Hose nehmen, so wie das viele auf den yt-Videos vorzeigen. Ich übe immer vorher auf alten Leintüchern. Um Jersey komme ich dann wohl eher nicht rum.


Wenn du den Schnitt von einer Jerseyhose abnimmst und danach eine Hose aus gewebtem Stoff nähen willst, musst du in der Weite etwas zugeben, wieviel, hängt davon ab, wie weit oder eng die Jerseyhose ist. Aus Leggings kann man eher keinen Schnitt für Webstoffe basteln, aus gerade geschnittenen lockeren Jerseyhosen schon. Ich habe auch meinen Jogginghosenschnitt (so 1980er Jogginghosen mit Bündchen an den Knöcheln) schon für 2 Nylon-Regenhosen verwendet, indem ich "nach Gefühl" rundum jeweils 1/2 - 1 cm zugegeben habe. Die Dinger passen tadellos, eine elegante Stoffhose kann ich so aber nicht "konstruieren".

Zur Nähmaschine: Ich hab mir erst vor kurzem eine ganz billige (J-Ring) gekauft, die kann recht wenig, aber es genügt mir und wenn ich dabei bleibe, werde ich mir in 1-2 Jahren eine ordentliche zulegen. Ausschlaggebend war, dass diese kleinen Kindernähmaschinen leichter sind(weniger als 4 kg) und somit in der Wohnung herumtragbar sind. Die großen haben ja ihre 7 kg.


J-Ring sagt mir jetzt gar nichts. Viel mehr als Steppstich und Zickzack muss eine Nähmaschine nicht können. Wichtiger ist, dass man die Länge und Breite der Stiche variieren kann und dass sie nicht so filigran gebaut ist, dass sich schon nach ein paar Nähstunden irgendwas irreparabel verbiegt. Leichte Nähmaschinen sind bequem zum Herumtragen, stimmt (von mir gibt es hier und bei den deutschen Hobbyschneiderinnen auch Threads, wo ich eine leichte Nähmaschine für den Nähkurs gesucht habe). Sie stoßen aber an ihre Grenzen, wenn man größere Werkstücke oder schwerere und steifere Stoffe verarbeiten will. Eine Freundin hat so einen Plastikbomber und wollte unter meiner Anleitung eine gekaufte Sonnenschirmhaube verkleinern. Die Maschine hat das steife Nylon erstens nicht transportiert und ist zweitens über den Tisch gehopst. Ich habe dann übernommen und den Stoff vorne und hinten so gespannt gehalten, dass ich ihn transportiert habe und die Maschine nur mehr die Nadel rauf und runter bewegt hat. Hat funktioniert, ist aber keine Dauerlösung. Also solltest du im Zweifel besser ein wenig Krafttraining machen :)

Viskose mag ich gern, aber ich glaub, das ist zu dünn für diese Maschine, die ich habe, und das mit dem Seidenpapier funktioniert zwar, aber ist das nicht für die Naht schlecht, wenn man dann daran so rumreißt? Gibt es Viskose eigentlich auch etwas dicker, also als Gemisch mit Baumwolle oder so?


Das mit dem Papier muss die Naht aushalten und es reicht ja ein kurzes Stück (< 5 cm). Wenn du Bedenken hast, kannst du das Papier zunächst ein paarmal an der Naht hin- und herfalten. Dann reißt es auch ohne Zerren, denn durch die Nadelstiche ist es ja schon perforiert.

Viskose ist der Rohstoff und der kann zu dünnen und dicken Fäden gesponnen und dann zu allen möglichen Stoffen gewebt oder gestrickt werden. Allerdings ist das ein bisschen modeabhängig. In den 1980er Jahren habe ich sehr viel aus Viskose genäht, auch Röcke aus schwer fallenden Viskosestoffen, die ähnlich wie Wollcrepe wirkten. Dann fand man sie jahrelang fast gar nicht und seit etwa 5 Jahren wieder häufiger. Außer den dünnen seidigen Viskosedrucken für Flattershirts gibt es auch dickere, matte und alle möglichen Mischungen bis hin zu Kostüm- und Mantelstoffen (die Fantasietweeds à la Chanel enthalten oft Viskose, sind aber selten waschbar, also für eine Pyjamahose weniger geeignet) und Viskosejersey gibt es natürlich auch und Futterstoffe aus und mit Viskose. Achte einfach einmal auf das "Vi" oder auch "CV" am Etikett oder in der Beschreibung in den Online-Shops. Eine Bildersuche bringt schon einen ersten Eindruck über die vielen verschiedenen Viskosequalitäten https://duckduckgo.com/?q=Viskose+&t=ff ... &ia=images https://duckduckgo.com/?t=ffnt&q=Viskos ... &ia=images

Siehe auch http://www.stoffbude.com/Materialkunde-Stoffe
https://www.tatem.de/materialkunde
https://de.wikipedia.org/wiki/Viskosefaser

ju_wien
Co-Chief
 
Medaille: medaille
Beiträge: 4047
Bilder: 80
Wohnort: 1210 Wien

Re: Stoff für Pyjama

Beitragvon Anais » 23.02.2021 09:24

Hallo,

super, danke für deine Tipps! In die Links werde ich mich einlesen. Eine letzte Frage fürs Erste: Kannst du auch einen Link für einfache Schnittmuster empfehlen? (Betrifft derzeit nur einfach genähte Pyjamahosen und T-Shirts.) Weil längerfristig glaub ich, dass ich gern Hosen nähen möchte, die dann auch gut sitzen....Bie T-Shirts ist es nicht so wichtig, weil ich sowieso gern oversize habe.

Vielen Dank :)
Anais

Anais
 
Beiträge: 16

Re: Stoff für Pyjama

Beitragvon ju_wien » 23.02.2021 15:29

Ich verwende fast immer Burda-Schnitte. Da gibt es viel Auswahl und die Anleitungen sind ausführlich und verständlich. Online unter http://www.burdastyle.de, praktischer finde ich die Papierschnitte (gibt es in Stoffgeschäften oder div. Webshops oder kann man auch bei Burda direkt bestellen) und die Schnitte in den Heften (Burda style, Burda easy oder Sonderhefte).
Wenn du mehr auf Onlinequellen stehst, kannst du dich durch die Linksammlung viewtopic.php?f=18&t=39 klicken. Da der Thread schon seit über 10 Jahren läuft, werden ein paar links nicht mehr funktionieren. Wenn du mich darauf aufmerksam machst, nehme ich die betreffenden Beiträge raus.

Falls du auf hardcore Maßarbeit stehst und bereit bist, dich einzuarbeiten, kann ich die zwei Schnittkonstruktionsbücher von Guido Hofenbitzer empfehlen http://www.pattern-max.de/epages/179658 ... es/Buecher Es gibt sie auch in vielen Leihbüchereien. Da kannst du sie ausborgen und zunächst anschauen, ob du mit den Erklärungen klar kommst und dann entscheiden, ob du sie kaufen willst. Da gibt es eine Leseprobe aus dem 1. Band (1. Auflage) https://www.europa-lehrmittel.de/downlo ... -1/519.pdf mit der kompletten Einleitung, einer Anleitung zum Maßnehmen und einer ersten Konstruktionsübung (enger Rock).

An sich ist es einfacher, zuerst nähen zu lernen und Kleidungsstücke nach Fertigschnitten mit Anleitung zu nähen und dann erst mit dem Konstruieren zu beginnen, weil man dann schon ungefähr weiß, wie zB ein Armausschnitt oder ein Ärmel aussehen kann und merkt, wenn man sich bei der Konstruktion auf dem Holzweg befindet. Im Schnittkonstruktionskurs in der VHS saß eine blanke Nähanfängerin, die sich in den Kopf gesetzt hatte, Modelle zu entwerfen und zu konstruieren. Sie hatte aber Probleme mit Fachausdrücken wie "Beleg" oder "Kragensteg". Das war für sie ebenso mühsam wie für die Kursleiterin und uns alle.

ju_wien
Co-Chief
 
Medaille: medaille
Beiträge: 4047
Bilder: 80
Wohnort: 1210 Wien

Re: Stoff für Pyjama

Beitragvon Anais » 23.02.2021 19:59

Alles klar. Super! Vielen Dank!!!

Lg :)

Anais
 
Beiträge: 16

Re: Stoff für Pyjama

Beitragvon ju_wien » 27.02.2021 07:57

Zurück zu deiner Viskose-Frage:

Weil ich dort eben herumgestöbert habe, ein paar Beispiele

https://www.komolka.at/stoffe/news/burd ... s103-22247 Material Viskose, Stoffart Mousseline, Gewicht 150 - 200 g
https://www.komolka.at/neva-viscon-blau Material Viskose (+ PE), Stoffart Futter, Gewicht < 100 g
https://www.komolka.at/m2644 Material Viskose, Stoffart Carre, Gewicht 350 - 400 g
https://www.komolka.at/m2663 Material Viskose, Stoffart Pailetten, Gewicht 359 - 400 g
https://www.komolka.at/m2653 Material Viskose (Gemisch?), Stoffart Scherli, Gewicht 150 bis 200 g
https://www.komolka.at/21908 Material Viskose + Schurwolle, Stoffart Dekorstoff (Wärmevorhang), Gewicht > 500 https://www.komolka.at/stoffe/aktionen/ ... vj204-46zo Material Viskose, Stoffart Jersey, Gewicht 300 -350 g

Du siehst also, dass man aus Viskose fast alle Arten von Stoffen machen kann.

Nebenbei für Mitlesende: Die Stoffe aus der Aprilburda sind bei Komolka ab 3. März erhältlich.

ju_wien
Co-Chief
 
Medaille: medaille
Beiträge: 4047
Bilder: 80
Wohnort: 1210 Wien

Re: Stoff für Pyjama

Beitragvon Anais » 28.02.2021 14:27

Danke sehr :)

Anais
 
Beiträge: 16

Re: Stoff für Pyjama

Beitragvon KATTUN » 19.01.2023 18:25

Ansonsten wird für Schlafanzüge auch gerne Flanell genommen. Ist halt nicht dehnbar. Die sind auf beiden Seiten aufgeraut und somit sehr kuschlig.
Wenn man Jersey verarbeitet hilft auch, den Stoff möglichst wenig zu dehnen und strecken o.ä.. Je mehr man ihn in Ruhe lässt desto weniger wickelt er sich auf.

KATTUN
 
Beiträge: 5


Zurück zu Stoff und Material

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder