ju näht 2018/19/20

Plaudern, Erfolge, Niederlagen, Frust, Zwischenstände, Bilder von unfertigem, Hilfestellung, hier kann jeder sein eigenes Nähtagebuch führen, ganz wie jeder mag!
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Re: ju näht 2018/19

Beitragvon insa-ana » 14.05.2019 13:27

*waah* unglaublich. Wers mag *rofl*
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Re: ju näht 2018/19

Beitragvon ju_wien » 15.05.2019 07:01

Ich war mit der Bluse gestern schon fast fertig, habe dann aber die Einfassung um den Halsausschnitt wieder abgetrennt, alles gebügel, neu gezogen und neues Schrägband zugeschnitten und zusammengestückelt, weil die Raffung zu schmal und zu gering war - dh das Vorderteil oben zu weit. Falls jemand den Schnitt nachnähen will: die Zugfäden bis weiter in Richtung Schulternaht nähen, probeziehen und kontrollieren, ob der Ausschnitt sich flach legen lässt und nicht absteht.

@Zora: falls du noch Blusenideen suchst, klick dich einmal bei Eterna durch. Ich schmachte grad diese Bluse an https://www.eterna.de/damen/blusen/alle ... 931?c=1306 aber es gibt viele weitere schöne Modelle und bei den Preisen weiß man dann auch wieder, warum man selbst näht ;o)

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Re: ju näht 2018/19

Beitragvon insa-ana » 15.05.2019 09:11

Wenn du dir einen schönen Stoff besorgst , kannst du das schmachten ja ganz einfach beenden ;) Deeer Schnitt kann ja kein Problem sein :)
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Re: ju näht 2018/19

Beitragvon ju_wien » 15.05.2019 09:54

Das denke ich auch. Im Augenblick versuche ich grad mein Nähhirn zu sortieren ... Schrägband 3 x am Halsausschnitt angesteckt, bis es endlich richtig war (rechts und links ist manchmal schwierig ... innen und außen auch und dann noch so, dass es nach dem Wenden richtig ist ...). Wenigstens habe ich geschaut, bevor ich gesteppt habe.

Nebenbei: ich hab grad den "Größenberater" bei Eterna ausprobiert, der mir verblüffenderweise zu Gr. 38 rät ("83 % Wahrscheinlichkeit", dass mir die Bluse passt) und dann die Maßtabellen von Eterna angeschaut, da mir die 38er Blusen in meinem Kleiderschrank derzeit großteils nicht passen und auch die 40er (Burda Schnitt), die ich nähe, so irgendwie grad noch geht, aber mit ein paar kg weniger lockerer sitzen würde.

https://www.eterna.de/groessentabelle-damen

Deren 38er Blusen sind an der OW-Linie je nach Schnittführung (Classic oder Slim) 102 oder 100 cm weit. Laut DOB-Tabelle hat Gr. 38 Brustumfang 88. Das sind also 12 bis 14 cm Bequemlichkeitszugabe - für eine Bluse ganz schön viel. Kein Wunder, dass da Damen mit 40-42er Brustumfang in eine 38er Bluse passen. (Und nein, ich werde jetzt nicht die Käsevorräte im Kühlschrank plündern, sondern die Bluse fertig nähen *sewing* )

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Re: ju näht 2018/19

Beitragvon ju_wien » 15.05.2019 15:13

Die Kurzarmbluse ist trotz diversester Hindernisse und Knöpfe im Hirn auch fertig. Foto mache ich, wenn irgendwann wieder die Sonne scheint :)

Meine Werke 2019:

1. Morgenmantel, Schnitt: Burda 10/1979 (Gr. 38/40), Stoff (Fleece) v. Müller, eingefasst mit hellgrünem PE-Satin von Komolka, die Knöpfe sind aus der Sammlung meiner Mutter.
2. Strickjacke, Schnitt: Burda 1/2019 (Gr. 40), Stoff (petrolfarbener Jersey mit Fransen) von Müller (2017 gekauft), versäubert mit Ripsband (dazu gekauft), Ärmelbündchen aus schwarzem Jersey (Rest von 2 Kleidern aus den 1990er Jahren).
3. Patchworktopflappen (Windmühle)
4. Einkaufsbeutel mit appliziertem Patchworkstern
5. Patchworktopflappen (Log Cabin)
6. bis 9: 4 Patchworktopflappen (Courthouse/Log Cabin Varianten und Phantasie)
10. Futter für den Einkaufskorb
11. Einkaufsbeutel in "Origami" Falttechnik
12. blaue Bluse mit Tupfen und Mascherln, Burda 02/2019, #108 (Stoff v. Müller)
15. + 16. Sofabezug und Sofalehnenbezug (f. Melita; Stoff v. Müller)
17. Bauernbluse, Burda 07/1977, Modell D2 (Gr. 40/42) (Stoff v. Müller)
18. Kurzarmbluse, Burda 10/2010, Modell 118/119, Gr. r0 (Stoff v. Müller)

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Re: ju näht 2018/19

Beitragvon ju_wien » 16.05.2019 09:04

Da das Wetter nicht wirklich für Gartenarbeit taugt und erst recht nicht zum Wandern und ich nicht weiß, was ich als nächstes Nähen soll/möchte, habe ich begonnen, einen Oberteilgrundschnitt zu konstruieren. Zunächst nicht nach meinen Maßen (da muss ich erst jemanden bitten, mir beim Maßnehmen zu helfen, da ich bei letzten Maßnehmen ein paar kg weniger hatte und die sicher nicht mehr stimmen), sondern nach Standard Gr. 38 im Maßstab 1:2 für meine Mini-Kleiderpuppe.

Habe also die Mitschriften aus dem Schnittzeichenkurs und den Hofenbitzer und ein paar kopierte Seiten aus einem Müllerband aufgeschlagen herumliegen und Zettel und Bleistift und großes Papier und Lineale und Radiergummi und blättere hin und her, weil die Methoden sich geringfügig unterscheiden. Und dann gehe ich zum PC, weil ich 1/3 von "AD" (Armlochdurchmesser) ausrechnen muss, bleibe da hängen und lese das halbe Internet ... gehe wieder zu meinen Unterlagen, nur um festzustellen, dass ich zuerst die Zugabe berücksichtigen hätte sollen, und dann erst durch 3 dividieren. Also wieder zum PC. Wie soll man so weiterkommen? *rolleyes*

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Re: ju näht 2018/19

Beitragvon Zora » 16.05.2019 09:09

Hehe, eine Unterhose mit Poritze *rofl* In der Beschreibung heißt es, das würde gut formen^^ Wer weiß?

Blusenschnitte habe ich genug - ich hab ja das Buch Oberteilgrundschnittvariationen und habe mir schon einen Schnitt für eine Bluse mit gelegten Falten am Ausschnitt gemacht *thumb* Auch wenn einem die Maße für den Grundschnitt nicht zusagen finde ich das Buch sehr empfehlenswert, weil die Konstruktionsschritte kann man an quasi jedem Schnitt durchführen.

Du bist ja super fleißig! Und ich bin gerade mehr als Nähfaul....Ich brauche ein Nähzimmer, immer alles herpacken und danach wegpacken hält mich vom Nähen ab.

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Re: ju näht 2018/19

Beitragvon ju_wien » 17.05.2019 19:13

Das Buch finde ich auch sehr gut, habe allerdings bisher nur darin rumgeblättert und gelesen. Die Maße sind halt für zierliche Japanerinnen. Die müssen wir anpassen. Aber die Variationen sind gut erklärt.

Ich habe mit dem Oberteilgrundschnitt noch einmal neu begonnen, weil ich draufgekommen bin, dass ich mich beim ersten ganz am Anfang vertan habe. (halbe Rückenbreite + Armlochdurchmesser + halbe Brustbreite müssen in Summe den halben Brustumfang ergeben oder man muss so lange Millimeter herumschieben, bis es sich rechnerisch ausgeht. Das hatte ich schlicht übersehen.) Der Blusengrundschnitt von der Japanerin wäre viel einfacher, aber warum einfach, wenn es umständlich auch geht? *ggg* Beim Rechnen und Fluchen und Rechnen und Nachmessen habe ich eine 400g-Packung Manner Schnittenbruch als Nervennahrung verbraucht ;-) Und heute war ich stundenlang unterwegs, um für eine Freundin Drucker-Zubehör zu besorgen, weil ihr Drucker gestern Abend in Streik getreten ist. So war ich wenigstens außer Reichweite von Mannerschnitten und Kühlschrank.

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Re: ju näht 2018/19

Beitragvon ju_wien » 17.06.2019 10:06

Die Oberteilkonstruktion musste ich vom Tisch räumen, weil der gebraucht wurde und jetzt liegt sie seit einem Monat irgendwo.

Sonst war ich auch nähend auch nicht sehr aktiv, dafür mehr mit Gartenarbeit beschäftigt. Gestern läutete dann gegen Mittag das Telefon (ich war nur daheim, weil wir das Nordic Walken wegen Gewitters abgebrochen hatten) und eine Bekannte war dran. Ihre Lieblingsbettwäsche hat Löcher, ob ich da was machen kann ... Kann ich erst sagen, wenn ich es gesehen habe ... Also brachte sie ihre kleine Tochter zur Großmutter und erschien mit einer großen blauen IKEA-Tasche bei mir. Bei den Polster- und Deckenüberzügen sind die Knopfleisten "perforiert" und zwar nicht nur an den Kanten (das wäre zu erwarten), sondern auch mitten drinnen, weil sie die Knopfleisten nie ausgebügelt hat und sie mit den Falten offenbar in der Waschmaschine gescheuert haben. Habe ich so jedenfalls noch nie gesehen. Bei einem Deckenüberzug war außerdem ein Knopfloch ausgerissen (Fehler des Herstellers, denn die Knopflöcher sitzen einfach zu knapp an der Kante). Insgesamt habe ich über 2 Stunden lang mit Dreier-Zickzack gestopft. Nicht schön, aber hält hoffentlich ein paar Wäschen lang. Und bin mit ihr so verblieben, dass ich bei kühlerem Wetter meine Stoffvorräte durchsuche. Irgendwo liegen ein paar Molinostücke, aus denen ich neue Knopfleisten anstückeln könnte.

Außerdem liegt da nun noch ein Sommerkleid der Tochter zum Reparieren. Das ist ein Einzelstück, Upcycling von einer Designerin/Kunsthandwerkerin/WWI aus Klosterneuburg, die aus alten Tellern Etageren und aus alter Wäsche neue Kinderkleider macht. Die sehen auch entzückend aus, halten aber dem Bewegungsdrang von kleinen Mädchen nicht stand. Der Rockteil des Kleides wurde aus einem Kopfpolster mit Hohlsaumborten genäht. Und genau die Hohlsäume reißen, bzw. sind schon gerissen. Und ich soll mir jetzt was einfallen lassen, weil Töchterchen das Kleid liebt. Da ist ein ebenfalls zu Tode geliebter und gewaschener Disney-Waschlappen, bei dem das Einfaßband (aus gestreiftem Jersey) nur mehr aus Fransen bestand, eine einfache Übung dagegen. (Die Reste abzutrennen, war aber auch nicht ohne. Vor allem die Endstücke, die in der Seitennaht mitgefasst und gefühlt 100 Mal übersteppt worden sind.)

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Re: ju näht 2018/19

Beitragvon ichthys81 » 17.06.2019 18:24

Da wünsch ich dir gute Nerven!

Ich würde die Stickerei mit der Hand nähen. Das Problem bei zu reparierender Kinderkleidung ist, dass man recht schnell sein muss, sonst ist es zu klein... ;)

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Re: ju näht 2018/19

Beitragvon insa-ana » 17.06.2019 18:54

Ich merke du bist ein gutmütiger Mensch, reparierst Sachen für eine Bekannte *flower*. Flicken und ändern mag ich gar nicht, ich mache immer etwas das mir Spaß macht und dann eine Reparatur. Es kann nur sein, dass meine Flickberge immer größer werden *rofl*

Das mit der Bettwäsche überrascht mich. Ich habe welche die ich seit dreißig Jahren verwende, jetzt scheuert sie sich oben an der Kante durch. Ich bügle sie gar nicht, auch nicht die Knopfleiste *facepalm* . Die Bettwäsche ist auch schon ziemlich alt mindestens 45 Jahre oder so.

Wie reparierst du die Hohlsaumborte vom Kleid? Nähst du eine neue an oder eine Spitze darüber? Oder etwas anderes?
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Re: ju näht 2018/19

Beitragvon ju_wien » 18.06.2019 07:32

Ich war einfach zu langsam mit dem Neinsagen ;-)

Selbst schuld. Inzwischen habe ich nach Stoffresten zum Einfassen des Waschlappens gesucht und bin auf ein Batist-Nachthemd von Palmers aus meiner Teenagerzeit gestoßen. Das lag seit Jahrzehnten halb aufgetrennt herum, weil die Ärmel ausgerissen waren (typisches Nachthemdenproblem, wenn sie nicht aus Jersey und T-shirtartig geschnitten sind). Nun habe ich beim Auftrennen festgestellt, dass der Batist sehr schön ist (hellblau mit weißen Punkten) und dass ich aus dem Rockteil eigentlich ein ärmelloses Blüschen für mich nähen könnte.

Außerdem habe ich beim Suchen nach passenden BW-Resten endlich den neongelben Anorakstoff gefunden, den ich schon seit Monaten suche und kann vielleicht die zusätzliche Innentasche in meine gekaufte (Eduscho) Regenjacke nähen.

@Hohlsaum: An einer Stelle hat die schon jemand anderer repariert, indem sie die Kanten schmal zusammengesteppt hat. Zum Verzieren oder Drübersteppen fanden sich in meinem Fundus nur weiße Zackenlitzen (vermutlich Viskose). Meine Spitzenreste sind alle gröber (für rustikale Tischdecken etc.). Kaufen will ich nichts, weil es mit der Bekannten nicht explizit vereinbart ist. (Der muss ich erst deutlich sagen, dass zig Meter Nähgarn für die wilde Reparatur der Bettwäsche nicht gratis sind.)

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Re: ju näht 2018/19

Beitragvon ju_wien » 19.06.2019 05:41

2 Fotos von dem Drama:
riss-2.jpg
riss-1.jpg


Auf dem einem sieht man einen Reparaturversuch von jemand anderem. So hatte ich es zunächst auch geplant: den Hohlsaum knapp zusteppen. Allerdings gibt es da ein Problem oder auch mehrere: Neben dem Hohlsaum ist nur ganz wenig Platz, die Nahtzugabe wird also nahezu Null. Das hält genau bis zum nächsten Anziehen :( Direkt daneben liegt der Saum und das Leinen ist deutlich dicker und fester als die Hohlsaumborte. Da drüber zu nähen sollte ich tunlichst vermeiden, weil es erstens hässlich aussieht und zweitens wahrscheinlich gar nicht funktioniert. (Ich habe gestern Stecknadeln durch die Lagen gesteckt und dabei bemerkt, wie schwer das geht.)

Plan B ist also: Die Hohlsaumborte raustrennen, einen anderen Stoffstreifen einsetzen und dann ev. noch irgendwas mit Zierstich drüber nähen. In meinen Resten fand sich ein Stück von einem Polsterüberzug, das farblich zum Oberteil des Kleides passt (und schon vielfach gewaschen ist, sich also nicht mehr verändern wird). Daraus will ich Streifen schneiden. Der Weg dahin ist allerdings auch nicht ganz unmühsam: die Borten sind so untergesteppt, wie das ordentliche Weißnäherinnen vor 100 oder 150 Jahren eben gemacht haben: an jeder Seite zweimal (damit die Nahtzugaben verdeckt sind) und mit Ministichen (1 mm und kürzer). Da macht Auftrennen Spaß *angst* Ein Viertel habe ich schon geschafft.

Die Borte dürfte übrigens handgestickt sein. Es gibt keine Verbindungsfäden zwischen den einzelnen Punkten.
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Re: ju näht 2018/19

Beitragvon insa-ana » 21.06.2019 13:57

Jahrzehnte alter Batist mit Punkten klingt sehr interessant. Die Qualität ist sicher gut, also ein altes Schätzchen.

Die Borte einfach heraus zu schneiden ist dir nicht professionell genug? Und dann den Streifen darüber nähen? Die mini mini Stiche der alten Sachen sind die Hölle. Die sind für die Ewigkeit genäht *heul*
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Re: ju näht 2018/19

Beitragvon ju_wien » 22.06.2019 17:27

Drüber nähen haut nicht hin, weil ich durch alle Schichten nähen müsste. Mit den Stecknadeln bin ich kaum durchgekommen und die sind garantiert nicht stumpf.

Erkenntnis des Nachmittags: es ist nicht schlau, Zugverbindungen nach Lunéville zu studieren und dabei den Jolly zu vergessen, dessen Reste man noch in der Hand hat *facepalm* Die Hose schwimmt jetzt schon in der Waschmaschine.

@Lunéville: Dort gibt es Kurse für Spitzen- und Perlenarbeiten
https://www.broderie-luneville.com/tech ... luneville/
https://www.broderie-luneville.com/tech ... ie-perlee/
die mich schon lange interessieren. Kurse gibt es an der VHS zwar neuerdings auch https://www.vhs.at/de/s?q=Tambour, aber man kann ja auch zum Schmied gehen statt zum Schmiedl oder zuerst an der VHS ausprobieren, ob mir das überhaupt Spaß macht und dann nach Frankreich fahren.

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