ju näht 2018/19/20

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Re: ju näht 2018/19/20

Beitragvon insa-ana » 29.09.2020 19:17

Mein Buch hat mit Sachregister 168 Seiten. Inhaltsverzeichnis:
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Re: ju näht 2018/19/20

Beitragvon ju_wien » 30.09.2020 08:41

Und mein Inhaltsverzeichnis:
Einheitssystem-inhalt-1.jpg
Einheitssystem-inhalt-2.jpg


Als erstes ist mir aufgefallen, dass bei mir die kurze Hose fehlt.
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Re: ju näht 2018/19/20

Beitragvon ju_wien » 30.09.2020 08:54

Nach Vergleich der beiden Inhaltsverzeichnisse: In deiner Auflage sind Schnitte für kurze Ärmel, die französische Kostümjacke, der Anorak und die kurze Hose dazu gekommen. Im Inhaltsverzeichnis wurden außerdem sprachliche (stilistische) Änderungen vorgenommen.

Vielleicht findest du ja noch mehr (oder sonst alle Mitlesenden).

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Re: ju näht 2018/19/20

Beitragvon insa-ana » 30.09.2020 10:26

In deinem Buch ist der Maßzettel immer extra erwähnt. Auf Seite 60 hast du einen Kimono mit eckig eingesetztem Ärmel. Dann hast du noch ganz hinten ein paar Seiten zu Materialprüfungen und Fleckentfernung. In meinem Buch gibt es zusätzlich noch einen Kimonomantel.
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Re: ju näht 2018/19/20

Beitragvon ju_wien » 14.10.2020 16:35

Jetzt habe ich gut ein Jahr "ju näht" Thread nachgeblättert und nicht gefunden, wann mir der karierte Wollstoff mit schwarzer Jerseyabseite bei Müller über den Weg gelaufen ist und was ich damals damit plante.

Vorhin habe ich in wieder gefunden. Und darauf lag zugeschnittenes Papier mit der Beschriftung "Burda 11/2019, #114, Gr. 38" und ich habe gegoogelt, um zu sehen, was das für ein Modell war und ob es irgendwie zu dem karierten Stoff passen könnte oder nur zufällig drauf lag. https://www.burdastyle.de/produkt/magaz ... -112019-DL (Gibt es übrigens - teurer - auch als Katalogschnitt https://www.burdastyle.de/produkt/katal ... a_6167A-DL)

Damals habe ich offenbar nicht weiter getan, weil ich mir noch überlegen wollte, welche Änderungen nötig und sinnvoll wären. Mein Stoff hat ein großes Karo, also sollte der Schnitt möglichst einfach sein und ohne Teilungsnähte auskommen -> passt. Was weniger passt: Der Kragen ist für mich viel zu groß, ich weiß aber noch nicht, wie ich ihn gerne hätte. Mein Stoff hat eine schöne schwarze Jerseyabseite, ist also ideal für ein ungefüttertes Modell. Dann kann es aber nicht gesteppt sein und somit auch eher Übergangsmantel als Wintermantel. Und das mit dem Bänderverschluss ist zwar einfach zu nähen (keine Knopflöcher!), aber nicht so praktisch, schon gar nicht bei feuchtkaltem Winterwetter, wenn ich die Handschuhe nicht ausziehen mag.

Und beim Googeln nach der Modellnummer stieß ich auf diese Variante im russischen Burda-Forum: https://burdastyle.ru/fotoforum/plashi- ... ve-331401/
(Von Google halblustig übersetzt https://translate.google.at/translate?s ... -331401%2F )

"Tanden" hatte eine geniale und ausbaubare Idee: Sie hat halbe Westenvorderteile konstruiert, die mit RV an den Vorderteilen befestigt werden (dort, wo Besatz und Futter zusammenstoßen) und an die Pseudoweste hat sie eine Kapuze genäht, die zusätzlich mit Knöpfen am Halsausschnittbesatz befestigt wird. (Man muss bei den Fotos einige Male nach rechts klicken, bis man sieht, wie sie das gelöst hat.) Und die Idee ist ja ausbaubar: Mit einer auszippbaren Futterweste kann ich den Mantel winterfest machen und ohne ist er mehr für die Übergangszeit. (Wie ich die diversen Reißverschlussteile wo ansteppen muss, kann ich bei der Eduscho Wanderjacke nachschauen.)

Von dem Mantel #114 aus 11/2019 gibt es im russischen Burda-Forum mehrere Ausführungen https://burdastyle.ru/vikroyki/palto/st ... 19-11-114/ und das war der erste Treffer https://blog.cyberdaze.org/2020/08/01/r ... ed-photos/ - leider bin ich nicht so groß und daher noch immer auf der Suche nach einer etwas dezenteren Kragenlösung.

Die hat auch eine Kapuze dazu konstruiert und hat den Schnitt mit einem Steppmantel aus Burda 01/2010 kombiniert https://burdastyle.ru/fotoforum/palto-n ... as-324761/
Der Kapuzenschnitt ist raffiniert, der breite Kapuzenrand wirkt runtergeschoben wie ein Stehkragen. In die Konstruktion muss ich mich aber erst sehr hineindenken.

Gesucht hatte ich eigentlich den angefangenen Pullover, an den Wällerin mich hier viewtopic.php?f=51&t=8293 erinnert hat. Der ist noch nicht aufgetaucht.

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Re: ju näht 2018/19/20

Beitragvon ju_wien » 14.10.2020 16:55

OT: Dieser Maximantel von Oktober 2013 https://www.burdastyle.de/produkt/magaz ... -102013-DL - entspricht fast dem Morgenmantelschnitt von anno Schnee, nach dem ich mir vor einiger Zeit einen kuscheligen Schlafrock genäht habe. Nur ohne die aufwendigen Paspeln und ohne den Schlingenverschluss von meinem.
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Re: ju näht 2018/19/20

Beitragvon insa-ana » 16.10.2020 19:14

Die Kapuze ist eigenartig konstruiert. Aber verständlich wenn man eine Kapuze möchte die auch als Kragen verwendet werden kann.
Ich finde ja es spricht sehr für deinen Morgenmantel, besser und aufwändiger verarbeitet zu sein als ein normaler Mantel. Aber ich bezweifle, dass es für Burda spricht.
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Re: ju näht 2018/19/20

Beitragvon ju_wien » 17.10.2020 05:31

insa-ana hat geschrieben:Ich finde ja es spricht sehr für deinen Morgenmantel, besser und aufwändiger verarbeitet zu sein als ein normaler Mantel. Aber ich bezweifle, dass es für Burda spricht.


Burda anno 1979 vs. Burda im 21. Jht.

Der verlinkte Mantel wurde aus einem locker gewebten Folklorestreifenstoff vorgestellt. Da ist es schon sinnvoll, den Schnitt einfach zu gestalten und auf Details zu verzichten, damit die Streifen nicht unnötig zerschnitten werden und man nicht vom Muster ablenkt. (Die Ärmellänge hätten sie IMO trotzdem an die drin steckende Dame anpassen können.)

PS: Man kann nicht direkt auf's Foto verlinken, aber wenn man da https://www.burdastyle.de/produkt/magaz ... -102013-DL das Stoffmodell in der Vorderansicht anklickst und mit der Lupe vergrößert, sieht man, dass sie die Wiener Naht gut an das Streifenmuster angepasst haben und genau deshalb den zweiten Brustabnäher zur Schulternaht brauchten. Aber dort haben sie dann nicht daran gedacht, den so zu verdrehen, dass die Streifen passen. Dabei müsste nur die Abnähermitte genau im rechten Winkel auf die Streifen stehen. Und am Rückenteil fehlt der Schulterabnäher, obwohl der bei einem so körpernahen Schnitt die Passform deutlich verbessert.

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Re: ju näht 2018/19/20

Beitragvon insa-ana » 19.10.2020 14:46

Den obere Brustabnäher würde mich optisch ziemlich stören. Den Rückenabnäher werden sie in die Prinzessnaht gelegt haben. Ist zwar schon ein bisschen weit unten aber geht noch.
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Re: ju näht 2018/19/20

Beitragvon ju_wien » 23.10.2020 04:49

Augenfutter - So kann man einen Halsausschnitt versäubern! https://www.skinnerinc.com/news/wp-cont ... -2611M.png Kein Vlieseline, keine Overlocknaht, sondern jede der winzigen Plisseefalten nach dem Einschlagen passgenau angesäumt. Als Halt dürfte eine Kordel mitgefasst worden sein.

Das Kleid ist ein Entwurf von Mariano Fortuny aus den 1920er Jahren. Ein ähnliches gibt es im Metropolitan Museum in NY https://www.metmuseum.org/art/collection/search/80162 Von ihm gibt es eine ganze Reihe solcher Kleider, die von antiken Göttinnen inspiriert sind. Die Methode mit der man Seide so fein plissieren kann, hat er selbst entwickelt.

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Re: ju näht 2018/19/20

Beitragvon ju_wien » 24.10.2020 11:45

Das mit der Kordel stimmt! Laut einer Beschreibung an einer anderen Stelle kann man mit der Kordel auch die Passform des Ausschnitts regulieren.

Da mein Morgenjog ins Regenwasser gefallen ist, bin ich mit dem großen Schirm und einer wasserdichten Tasche zur Trafik marschiert und habe mir das Burda Sonderheft "Homewear" gekauft. Die Schnitte sind durchwegs aus anderen Burda und Burda easy Heften entnommen, aber so erspart man sich das Suchen ;-)

Mein Problem ist allerdings, dass ich hunderte Meter schöner Webware auf Lager habe, aber weder Sweatjersey noch Niki oder ähnliches. Vielleicht sollte ich doch erst einmal den flauschigen rot karierten Wintermantel angehen. Wenn der weg ist, wird viel Platz *sewing* :)

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Re: ju näht 2018/19/20

Beitragvon insa-ana » 24.10.2020 13:25

Wintermantel ist gut *thumb* es wird sicher kalt. :) Und Platz für Stoffe kann frau immer gebrauchen.
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Re: ju näht 2018/19/20

Beitragvon ju_wien » 25.10.2020 08:41

Noch trödle ich und schaue in den Nebel und dazwischen ins Internet. Da bin ich irgendwie bei einer YouTube-Dame gelandet, die alle ihre Bügelbehelfe vorgestellt hat (Ärmelholz, Bügelpolster, Nahtrolle, Seidenorganzabügeltuch, Bügelamboss, spezieller Ärmelkugelbügelständer nach Claire Shaeffer, Profi-Dampfbügeleisen mit Teflonsohle) und dann von einem Nähutensil geschwärmt hat, das ich so noch nicht kannte: es heißt SymFlex und funktioniert nach dem Scherengitterprinzip, dh, die Abstände zwischen den einzelnen Spitzen sind immer gleich, egal wie weit man es zusammen schiebt oder auseinander zieht https://duckduckgo.com/?q=simflex+ma%C3 ... &ia=images Die Rezensionen bei Amazon klingen so, dass es zwar grundsätzlich funktioniert, aber etwas filigran gebaut ist, also wackelt und früher oder später verbogen sein wird. Es hat auch schon Eingang in österreichische Nähshops gefunden https://www.stoffsalon.at/masseinteiler-in-aktion/ Preis finde ich dort keinen, in anderen Shops wird es um 20 bis 30 Euro angeboten. Für "wackelig" und "verbiegt sich" ist mir das zu viel.

Und dann stieß ich (nach vielen Umwegen) auf ein YT Video und einen Blogeintrag von Anna von "einfach nähen", in dem sie zeigt, wie man das gleiche mit einem Variera Deckelhalter von IKEA machen kann https://www.einfach-naehen.com/perfekte ... floechern/ - der kostet nur 7 Euro und ist auch noch in der Küche verwendbar, allerdings hat er keine eingestanzten Langlöcher für Knopflochmarkierungen.

Wer irgendwo noch einen Matador oder ähnlichen Technikbaukasten herumliegen hat, kann sich so ein Gerät auch leicht selbst basteln. Feinmechanische Genauigkeit auf hundertstel oder tausendstel mm wird man damit nicht erreichen, aber die kann das SymFlex-Gerät auch nicht (und mechanische Messgeräte dieser Art in Feinmechanikerqualität kosten einige hundert Euro).

Nun zu den Um- und Abwegen: Die Mechanik des SymFlex hat mich daran erinnert, dass es ein Zeicheninstrument gibt, mit dem man Vorlagen vergrößern kann - wie hieß das bloß? Richtig: Pantograph https://de.wikipedia.org/wiki/Pantograf und von dort verlinkt Wikipedia zum Reduktionszirkel https://de.wikipedia.org/wiki/Reduktionszirkel - der wäre doch was, damit ich ohne lange Rechnerei und Neukonstruktion diverse Schnitte für meine 1:2 Schneiderpuppe ummodeln könnte. Reduktionszirkel gibt es auch noch zu kaufen, allerdings nicht in Größen, die für Kleiderschnitte geeignet wären. Aber: könnte man ja auch selbst basteln - Einschränkung wie oben, keine feinmechanische Genauigkeit, aber die brauche ich beim Nähen auch nicht. Also habe ich begonnen, über die mathematischen Grundlagen zu grübeln. Dieser Stoff ist schon *sehr* lange her (über 50 Jahre). Dreiecke, Winkelsätze, Strahlensätze gegoogelt und auf der Rückseite eines Briefumschlags verwirrende Skizzen angefertigt ;-) Bei Tageslicht werde ich das dann noch einmal experimentell angehen.

Und irgendwann dazwischen stieß ich a) auf eine Anleitung für einen selbst gebastelten einfachen Pantographen http://www.pauliopa.com/bastwerk/pantograf.htm und b) auf eine geniale Möglichkeit, Vorlagenzeichnungen mit Hilfe eines Reißnagels, eines Gummibandes und eines Stiftes zu vergrößern https://4.bp.blogspot.com/-pyCSrtjUXJA/ ... ograph.jpg (Artikel dazu hier https://progress-is-fine.blogspot.com/2 ... raphs.html) und nach all der Theorie, die ich vorher durchgekaut habe, ist es auch nicht schwierig zu erklären, warum das funktioniert: Das Gummiband dehnt sich gleichmäßig, die beiden Abschnitte werden daher immer im gleichen Verhältnis größer oder kleiner. Zum Verkleinern eignet sich diese einfache Methode leider nicht, denn da müsste der Stift an der Stelle des Punktes am Gummiband sein und dann braucht man zumindest eine zusätzliche Hand :D aja, und ein klassisches Reißbrett aus Holz wäre da auch nützlich, damit man den Reißnagel befestigen kann oder das Schoßenbrett, das hinter dem Sofa verstaubt, weil ich nie daran denke, wenn ich Handnäharbeiten erledige.

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Re: ju näht 2018/19/20

Beitragvon ju_wien » 25.10.2020 09:02

Und noch ein Update: in einem Architektenbedarfsonlineshop fand ich eine Lösung, wie der Pantograph zerstörungsfrei an Zeichen- oder Tischplatten befestigt werden kann https://www.architekturbedarf.de/zeiche ... h-p5-40-cm - die gleiche Lösung bietet sich für das Gummiband an und eine Zwinge mit einem Haltedorn an der Oberseite hat man eventuell schon von einer Architektenlampe oder ähnlichen Tischlampe irgendwo im Haushalt.

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Re: ju näht 2018/19/20

Beitragvon ju_wien » 25.10.2020 12:17

Ich trödle noch immer, aber immerhin nähspezifisch. Bei dieser Anleitung blicke ich nicht durch https://sergerpepper.com/2013/06/diy-fr ... ove-2.html Wie kommen die Teile zusammen und wo ist die Wendeöffnung? Der Schnittmusterdownloadlink funktioniert nicht mehr, aber der Schnitt dürfte ja nicht das Problem sein.

Da gibt es eine andere Lösung samt Anleitungsvideo https://www.youtube.com/watch?v=gauS8QU1HsA -

Wobei: ich würde den Handschuh länger machen, da ich oft mit Dampf bügle. Die Backmatten die sie dafür zerschneidet, kosten allerdings deutlich mehr als fertige Bügelhandschuhe *glotz* Und warum man das Schnittmuster genau mittig auf dem Stoff legen muss, damit der Verschnitt maximal ist, erschließt sich mir auch nicht ganz. Das fällt mir bei Anleitungsvideos immer wieder auf: die schneiden zu, wie kleine Kinder Keks ausstechen: genau in der Mitte vom ausgerollten Teig *cookie* Aber den kann man nachher wenigstens wieder zusammenkneten und neu auswalken.

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